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Monat: Juli 2015
Jonathan Meese | Galerie Sabine Knust
Ausstellung bis 29. August 2015
Es gibt viel zu entdecken in der Galerie Sabine Knust. Bis 29. August ist die Ausstellung „Chefsache Richard Wagner“ von Jonathan Meese zu sehen. Neben viel Malerei schafft Jonathan Meese die raumgreifende Wandinstallation „Dr. Little Willie „Parsifal“ ist Chefsache: Bayreuthn´s“. Für die Installation wurden drei Wände eines Ausstellungsraumes mit Papierbahnen überspannt, auf die er mit Acrylfarben sowie Kreide- und Buntstiften zahlreiche Schriftzüge, Manifeste, Objekte und neu geschaffene Druckgrafiken aufbrachte.
Unbedingt mit Zeit hingehen, um aufmerksam die vielen Details studieren zu können.
Galerie Sabine Knust, Ludwigstrasse 7, 80539 München
Painting show – part one | Galerie Rüdiger Schöttle
Ausstellung bis 31. Juli 2015
Im ersten Teil der Malerei Ausstellung in der Galerie Rüdiger Schöttle, werden mit Werken von Helene Appel (DE), Jānis Avotinš (LT), Adrian Ghenie (RO), Toulu Hassani (IR), Kour Pour (GB) und Florian Süssmayr (DE) sechs verschiedene Positionen gezeigt. Die Arbeiten von Helene Appel, Toulu Hassani und Kour Pour sind in ihrer Bildsprache illusionistisch sowie bei Appel und Hassani weitestgehend klar und sachlich geprägt, wohingegen bei Adrian Ghenie eine stark gestisch-expressive Tendenz auszumachen ist. Jānis Avotinš figürliche Malerei besticht durch eine diffuse und reduzierte Darstellungsart und jene von Florian Süssmayr durch ihre fotorealistische Malweise als auch durch die Transformation von Motiven in unterschiedliche Bildträger.
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13. RischArt_Projekt: WARTE ZEIT | Hauptbahnhof München
Ausstellung bis 19. Juli 2015
Auf zum Hauptbahnhof! Hier findet noch bis 19. Juli 2015 das 13. RischArt Projekt statt. Kuratiert von Katharina Keller, setzen sich die Künstler mit dem Phänomen Warten auseinander.
Macht Spaß durch den Bahnhof zu laufen und die einzelnen Werke zu entdecken!
Täglich von 11.15 – 12.30 bringt die Künstlerin Ute Heim ihren Handkarren an eines der Gleise und singt darin eine halbe Stunde Sehnsuchtslieder. Für Willi Dorner´s Arbeit „Endstation Zukunft“ im Bunker am Gleis 11, ist eine Anmeldung an der RischArt_Information im Hbf aufgrund begrenzter Teilnehmerzahl erforderlich. Unbedingt ansehen!
Teilnehmende Künstler:
Dörthe Bäumer, Matthias Beckmann, Willi Dorner, Ute Heim, Franziska und Sophia Hoffmann, LIGNA, Wolfgang Stehle, Clea Stracke & Verena Seibt, Veronika Veit, Doris Weinberger
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There is no out there out there | Tanja Pol Galerie
Ausstellung bis 31. Juli 2015
Sehr feine Ausstellung: There is no out there out there – Es gibt kein „Draussen“ da Draussen,
lautet der bewusst rätselhafte Titel der Ausstellung in der Tanja Pol Galerie, in der Malerei von
Florian Meisenberg und Christian Hellmich, Zeichnungen von Tom Howse, Vintage
Photographie von Wolfgang Burat und Collagen von Stefanie Manthey und Robert Elfgen
zusammenbringen, sowie eine neue Wandarbeit von Martin Wöhrl.
Die Ausstellung, zusammengestellt von Tanja Pol, ist in der Auswahl geleitet von einer
Stimmung, die Leichtigkeit und Ernsthaftigkeit, Humor und Ironie, Augenzwinkern und
lautes Lachen, Denken und Fühlen als zwei Seiten derselben Sache sieht. Die Ausstellung
bemüht sich um kein Thema, will nichts erklären, nichts aufzeigen, nicht politisieren. Hier
wird der Blick der Galeristin in ein Format gebracht, anhand von Werken, die ihr persönlich
wichtig sind.
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Yorgos Sapountzis with Benedikt Rugar | Fr. 10.07., Prince of Wales, 18.00

Wie schön, die nächste Eröffnung im Prince of Wales steht an:
YORGOS SAPOUNTZIS WITH BENEDIKT RUGAR
Übersetztes Handbuch „weich und hart“
Eröffnung Freitag 10. Juli 18.00 – 22.00 Uhr
Ausstellung: 11.7. – 25.7., Do – Sa, 16 – 19 Uhr
Prince of Wales, Ohlmüllerstraße 17, kleines Haus im Hof, 81541 München
Idol+ | Fr. 10.07., Rathausgalerie, 19.00

IDOL + zeigt Arbeiten deutscher und österreichischer Künstlerinnen in der Rathausgalerie München.
Prähistorische Idol-Figuren und Positionen zeitgenössischer Kunst machen den Bogen auf, vor dem die Ausstellung Perspektiven und Gegenentwürfe weiblicher Identität auslotet. Die historischen Figuren spiegeln eine facettenreiche Verehrung des Weiblichen wider. Nicht weniger schillernd sind heutige, gesellschaftliche Zuweisungen weiblicher Identität. Arbeiten von 21 Künstlerinnen beziehen kritisch Position, erforschen Potentiale und legen den Schwerpunkt auf die Formulierung von Gegenentwürfen.
Künstler:
Dörthe Bäumer, Birthe Blauth, Miriam Elia, Sabine Groschup, Stephanie Guse, Jessica Kallage-Götze, Augusta Laar, Maria Lassnig, Ina Loitzl, Claudia-Maria Luenig, Nina Annabelle Märkl, Elisabeth Melkonyan, Cirenaica Moreira, Shirin Neshat, Paula Scamparini, Christiane Spatt, Rose Stach, Susanne Thiemann, Martina Tscherni, Die 4 Grazien
Kuratorinnen: Dörthe Bäumer, Augusta Laar und Katia Rid
Kuratorische Unterstützung durch Johannes Muggenthaler
Ein Projekt der GEDOK München in Kooperation mit der Rathausgalerie Kunsthalle München und dem Künstlerhaus Wien
Öffnungszeiten: Di. – So. 11 – 19 Uhr, Eintritt frei
Rathausgalerie, Marienplatz 8, 80331 München
Tacker | Fr. 10.07., Galerie der Künstler, 19.00
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Vorauswahl für die Ausstellungreihen „Debutanten“ und „Die ersten Jahre der Professionalität“ 2016
Zum dritten Mal zeigt der BBK München und Oberbayern in der Galerie der Künstler die eingereichten Arbeiten für die Jury der beiden Nachwuchsreihen „Debutanten“ und „Die ersten Jahre der Professionalität“ öffentlich.
Teilnehmene Künstler:
Helin Alas, Zobeir Nawid Afzali, Jakob Egenrieder, Daniel Engelberg, Ben Goossens, Matthias Hirtreiter, Markus Lutter, Matthias Numberger, Fumie Ogura, Minyoung Paik, Sarah Lehnerer, Thomas Silberhorn, Elke Dreier, Alexis Dworsky, Lukas Kindermann, Daisuke Ogura, Thomas Splett, Angela Stiegler, Felix Leon Westner, Jessica Zaydan, Kirsten Zeitz, Carsten Nolte
Galerie der Künstler, Maximilianstraße 42, 80538 München
Regine Petersen | Galerie Jo van de Loo
Ausstellung bis 1. August 2015
Fotografien der Künstlerin Regine Petersen (*1976) gibt es noch bis 1. August in der Galerie Jo van de Loo zu sehen.
Regine Petersen uses incidents of meteorite falls as a background for her work; an encounter of a woman with a rock that crashed through the roof of her Alabama home in the 1950’s, a group of children recovering a meteorite in their village in post-war Germany and a more recent event from 2006 in the closing chapter The Indian Iron, involving two Rajasthani shepherds. Just as meteorites could be considered time capsules, each chapter encapsulates a specific place in a certain time, questioning the notions of memory and history and the relationship between the ordinary and the sublime.
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