Jahresgaben | Kunstverein


Ausstellung bis 11. Dezember 2016

Mit den Jahresgaben 2016 präsentiert der Kunstverein München eine vielfältige Auswahl an Arbeiten von über 70 zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern, die in München und Umgebung leben und arbeiten.

Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler:
Niko Abramidis &NE , Helin Alas, Boban Andjelkovic, Mojé Assefjah, Abel Auer, Nigin Beck, Benjamin Bergmann, Scarlet Berner, David Blitz, Ayzit Bostan, Lena Bröcker, Roland Burkart, Andreas Chwatal, Nicolas Confais, Robert Crotla, Friederike Daumiller, Isabelle Dyckerhoff, Hedwig Eberle, Martin Fengel, Fabian Frinzel, Florian Gass, Ulrich Gebert, Susi Gelb, Michael Grudziecki, Philipp Gufler, Haubitz + Zoche, Bernhard Haupeltshofer, Ruth Höflich, Karen Irmer, Stephan Janitzky, Caro Jost, Josef Knoll, Alexander Laner, Aylin Langreuter, Yutie Lee, Sarah Lehnerer, Justin Lieberman, Nina Annabelle Märkl, Anna McCarthy, Michaela Melián, Michele Melillo, Philipp Messner, Vincent Mitzev, Christian Muscheid, Herbert Nauderer, Andreas Neumeister, Olaf Nicolai + Studierende der Klasse, Carsten Nolte, Jonas von Ostrowski, Erica Overmeer, Beate Passow, Christina Maria Pfeifer + Rivka Spizzichino, Thomas von Poschinger, Olaf Probst, Sybille Rath, Peter Sauerer, Lisa Schairer, Hank Schmidt in der Beek, Richard Schur, Florian Süssmayr, Valio Tchenkov, Alexander Timtschenko, Nina Walser, Johannes Tassilo Walter, Franz Wanner, what remains gallery, Stefan Wischnewski, Martin Wöhrl, Youjin Yi
Im Kino:
Elke Dreier, Nichts Geschossen, An Laphan, M+M, Jovana Reisinger, Yves-Michele Saß, Susanne Steinmassl & Julia Stiebert, Angela Stiegler

Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 11 – 18 Uhr
Kunstverein München, Galeriestraße 4, 80539 München

Darius Mikšys | Fr. 23.09.16, Kunstverein, 19.00

aufkunst.com

Vom 24. September bis 20. November 2016 zeigt der Kunstverein München *Hayward & Tamayo*, eine Ausstellung von Darius Mikšys, mit Werken von der Hayward Gallery in London und dem Museo Tamayo Arte Contemporáneo in Mexico City. Hinzu kommt eine Publikation von 128 Seiten, eine virtuelle Performance, die fernbedient innerhalb des Computerspiels ’Halo’ aufgeführt wird sowie ein ’Artists Parents Meeting’ (Künstler-Eltern-Abend), veranstaltet von Mikšys im Rahmen der *Jahresgaben*-Ausstellung 2016. (Auszug Pressetext Kunstverein München)
Die Eröffnung wird begleitet mit DJ set by André Pahl.

Ausstellung bis 20. November 2016
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 11 – 18 Uhr
Kunstverein München, Galeriestraße 4, 80539 München

Karl Holmqvist | Di. 05.07.16, Kunstverein München, Schaufenster am Hofgarten

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Von 5. Juli bis 9. September zeigt der Kunstverein München *I WANT DANDY* – eine Ausstellung von Karl Holmqvist im Schaufenster am Hofgarten.

Der in Berlin lebende Künstler Karl Holmqvist nimmt Wörter und befreit sie von ihren konventionellen Bedeutungen und Kontexten, er bettet sie anders ein und multipliziert ihre möglichen Lesarten. Er verwendet Texte aus der Werbung, Literatur und Kunstgeschichte sowie Schlagzeilen, politische Parolen, Popsongs, Plattitüden, Mottos, Redensarten und andere typische Phrasen, und spielt mittels Wiederholungen, Alliterationen, Inversionen, Umkehrungen, Umstellungen und teils ungrammatischen Kombinationen die verschiedenen Möglichkeiten der Äußerungen durch, bis er sie letztendlich zu Kunstwerken, Gedichten und Publikationen formt. Indem Holmqvist die Art und Weise überspitzt, wie Sprachbausteine in unserem Bewusstsein widerhallen und sich in unseren Gewohnheiten und Begierden manifestieren, stellt er die Autorität von Sprache an sich infrage. (Pressetext Kunstverein)

Während der Eröffnung am 5. Juli werden Holmqvist und Vondi im Hofgarten auf ihren Decken sitzen und eine von Holmqvists eigenwilligen Lesungen präsentieren: hypnotische Wiederholungen treffen auf verschieden intonierte Wörter und Phrasen und erweitern so das Spektrum zwischen Laut und Text.

Kunstverein München, Galeriestraße 4, 80539 München

Kino: Benjamin Crotty | Fr. 15.04.2016, Kunstverein, 19.00

aufkunst

Abendscreening im Kunstverein München mit dem Film Fort Buchanan von Banjamin Crotty.
Es ist ein Kriegsfilm ohne Krieg, und im Mittelpunkt stehen die Zurückgebliebenen, die Wartenden. Und er ist lustig. Sämtliche Dialoge in Benjamin Crottys Film Fort Buchanan (2014, 65 Minuten) stammen aus amerikanischen Fernsehshows. Neu kontextualisiert und in ein schlüpfriges Narrativ verwandelt, wurden Sie ins Französische übersetzt (und mit englischen Untertiteln versehen). Das Ergebnis ist eine gemischte Gleichung: trockener Humor + Slapstick + melodramatischer Pathos + Reality-TV + cinéma vérité = eine ausgesprochen seltsame Seifenoper.

15. April 2016, 19:30 Uhr
(Einführung mit dem Filmkurator des Kunstverein München Vincent Stroep)
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Kino: Soft Fiction | Fr. 01.04.16, Kunstverein München, 19.30

Kunstverein_Soft Fiction

Eine polyphone Offenlegung erotischer und tabuisierter Erlebnisse, erzählt aus personifizierten weiblichen Perspektiven. Das Meisterwerk Soft Fiction (1979) der amerikanischen Filmemacherin und Pädagogin Chick Strand, ein Schwarz-Weiß-Film von 54 Minuten Länge, ist um eine Reihe von Interviews mit fünf Frauen aufgebaut. Die Frauen, allesamt Künstlerinnen und Intellektuelle, berichten von ihren Fantasien, sexuellen Abenteuern oder Traumata direkt vor der Kamera, und dabei mit einer tiefen Vertrautheit und Ehrlichkeit, die nur Strand fordern konnte. (Pressetext Kunstverein München)

Abendscreening im Kunstverein München:
1. April 2016, 19:30 Uhr
(Einführung mit dem Filmkurator des Kunstverein München Vincent Stroep sowie Chris Fitzpatrick)
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Dexter Sinister | Fr. 02.10., Kunstverein München, 19.00

Dexter Sinister
Hinter Dexter Sinister stehen Stuart Bailey und David Reinfurt, die im Grenzbereich zwischen Grafik Design, dem Publizieren und der Kunst tätig sind.

On a Universal Serial Bus* ist eine Übersichtsausstellung im Kunstverein München, die sich an drei vorangegangene Projekte anschließt, die in diesem Jahr in New York, Athen und Bregenz stattgefunden haben. Ihre Titel verbinden sich zu einem einzigen geloopten Satz: I’ll be your interface Broadcasting from the Aether At 1:1 Scale On a Universal Serial Bus.

Ab 21:00 Uhr wird Lisa Schairer im Foyer des Kunstvereins zur Eröffnung Musik spielen.
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Filmvorführung von Anne-Mie Van Kerckhovens ‚Video Registrations‘ | Di. 02.06., Werkstattkino, 19:00

Kunstverein
Der Kunstverein München lädt am Dienstag 02. Juni 2015 zur Filmvorführung von Anne-Mie Van Kerckhovens ‚Video Registrations‘ in das Werkstattkino ein. Da nur eine beschränkte Zahl an Plätzen zur Verfügung steht, ist ein Einlass nach 19:00 Uhr leider nicht mehr möglich. Also pünktlich sein.
Das einstündige Screening zeigt weitere Einblicke in Anne-Mie Van Kerckhovens Werk, mit Computeranimation, die Manipulation von Klang und ihre einzigartige Herangehensweise an die Dokumentation von ihrer eigenen Arbeit. Die Künstlerin wird anwesend sein!
Die Filmvorführung findet im Rahmen der Ausstellung Anne-Mie Van Kerckhoven „Serving Compressed Energy with Vacuum“ im Kunstverein München statt, die noch bis 14. Juni läuft. Unbedingt besuchen! Einblicke zur Ausstellung hier bei aufkunst.com.
Werkstattkino, Frauenhoferstr. 9, 80469 München

Anne-Mie Van Kerckhoven | Kunstverein München


Ausstellungen bis 14. Juni 2015

Der Kunstverein München zeigt mit „Serving Compressed Energy with Vacuum“ eine umfangreiche Ausstellung über das interdisziplinäre Werk der belgischen Künstlerin Anne-Mie van Kerckhoven (geb. 1951). Von 1980 bis 1986 war van Kerckhoven Artist-in-Residence im Laboratorium für künstliche Intelligenz in Brüssel, wo sie ihre bereits seit 1977 geleistete Pionierarbeit im Bereich der damals gerade aufkommenden Computertechnologie in Form digitaler Animationen, Videos, Super 8 und Interaktivität intensiv weiterentwickeln konnte. In den vier Ausstellungsräumen des Kunstvereins München wird eine dicht gehängte Schau mit 16mm-Filmen, Animationen, Zeichnungen, grafischen Arbeiten, Installationen, Malerei, Publikationen, Skulpturen, Siebdrucken, Sound, Text, Textilarbeiten und Videos die künstlerische Praxis Anne-Mie van Kerckhovens durchleuchten. Damit stellt diese von Chris Fitzpatrick und Anne-Mie Van Kerckhoven gemeinsam kuratierte Schau die umfangreichste Präsentation ihrer Werke dar, die es je gab.
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