, ODER? | Di. 15.11.16, Kunstarkaden, 19.00

aufkunst.com
Die Gruppenausstellung „,oder?“ in den Kunstarkaden zeigt internationale Positionen der Künstler_innen:
Diogo da Cruz, Federico Delfrati, Ieva Jakušonoka, Hyojoo Jang, Laurentius Sauer und Lenka Winkler-Richterová, die sich durch unterschiedliche Intentionen und Medien darstellen. Das Ausstellungsthema will eigentlich keines sein und gibt sich bewusst als Konjunktion. Durch die Ergänzung „,oder?“, das gerne hinter einen Satz gestellt wird, erfährt das zuvor Gesagte eine interpretatorische Dimension. Das Satzglied hinterfragt bewusst das Gezeigt und Gesagte. Wie das Wort „oder?“ in all seiner Kürze, schaffen die Arbeiten der Künstler_innen, einen Raum für Interpretationen, Perspektiven und Dialogen. Es ruft in jedem Fall die Notwendigkeit von weiterer Diskussion hervor und offenbart gleichzeitig die Aussicht auf unendlich viele mögliche Antworten.

Ausstellung bis 17. Dezember
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 13 bis 19 Uhr
Kunstarkaden, Sparkassenstraße 3, 80331 München

Schlechte Entscheidungen | Kunstarkaden

Ausstellung bis 22. Oktober 2016

Die Ausstellung „schlechte Entscheidungen“ in den Kunstarkaden, zeigt alles was den Künstlerinnen Simone Kessler und Sophia Süßmilch zu diesem Thema ein- und zugefallen ist. Von verwitternden Tonskulpturen über eingesperrten Katzen und Performances mit viel zu viel Alkohol. Eine Übersicht geliehener Einfälle mit dem Prädikat schlecht-zu-verstauen-in-geistige-Schubladen finden sich in der Sammlung.
Mit Arbeiten in allen Formen sind dort über 30 weitere geladene Künstler/innen vertreten:

Edward Beierle, Katrin Bertram, Gabi Blum, Katie Jayne Britchford, Malte Bruns, Felix Burger,Bureau Européen des Affaires Pronostiques, Aiste Dabkeviciute, Charles Eck v. Schanzenbach & Justus Junghans, Fabian Feichter, Frank Fly, Daniel Goehr, Emanuel Guarascio & Lukas Hoffmann, Sandra Hauser, Leonid Hrytsak, Korbinian Jaud, Sophie Kindermann, Kitti & Joy, Jesse Magee, Münchener Kneipenchor, Judith Neunhäuserer, Patricia Oppenländer & Doreen Schuster, Andreas Peiffer, Karin Pertoll, Domino Pyttel, Sara Raschke, Cordula Schieri, Sophie Schmid, Asja Schubert, Thomas Silberhorn, Wolfgang Stehle, Johannes Thum & Lukas Hoffmann, Türkten Türkmen, Victoria Wald, Almut Winkler, Gottfried Weber-Jobe.

Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 13 bis 19 Uhr
Kunstarkaden, Sparkassenstraße 3, 80331 München

Schlechte Entscheidungen | Di. 20.09.16, Kunstarkaden, 19.00

aufkunst.com

Die Ausstellung „schlechte Entscheidungen“ in den Kunstarkaden, zeigt alles was den Künstlerinnen Simone Kessler und Sophia Süßmilch zu diesem Thema ein- und zugefallen ist. Von verwitternden Tonskulpturen über eingesperrten Katzen und Performances mit viel zu viel Alkohol. Eine Übersicht geliehener Einfälle mit dem Prädikat schlecht-zu-verstauen-in-geistige-Schubladen finden sich in der Sammlung.
Mit Arbeiten in allen Formen sind dort über 30 weitere geladene Künstler/innen vertreten:

Edward Beierle, Katrin Bertram, Gabi Blum, Katie Jayne Britchford, Malte Bruns, Felix Burger,Bureau Européen des Affaires Pronostiques, Aiste Dabkeviciute, Charles Eck v. Schanzenbach & Justus Junghans, Fabian Feichter, Frank Fly, Daniel Goehr, Emanuel Guarascio & Lukas Hoffmann, Sandra Hauser, Leonid Hrytsak, Korbinian Jaud, Sophie Kindermann, Kitti & Joy, Jesse Magee, Münchener Kneipenchor, Judith Neunhäuserer, Patricia Oppenländer & Doreen Schuster, Andreas Peiffer, Karin Pertoll, Domino Pyttel, Sara Raschke, Cordula Schieri, Sophie Schmid, Asja Schubert, Thomas Silberhorn, Wolfgang Stehle, Johannes Thum & Lukas Hoffmann, Türkten Türkmen, Victoria Wald, Almut Winkler, Gottfried Weber-Jobe.

Ausstellung bis 22. Oktober 2016
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 13 bis 19 Uhr
Kunstarkaden, Sparkassenstraße 3, 80331 München

doesn´t mean that much to me to mean that much to you | Kunstarkaden

Ausstellung bis 28. Mai 2016

„doesn´t mean that much to me to mean that much to you“ eine Gruppenausstellung in den Kunstarkaden.
Teinehmende Künstler:
Kyrill Constantinides-Tank, Rachel Faeth, Jonas Münch, Paulina Nolte, Johanna Klingler, Liane Klingler, Viola Relle, Serena Ferrario, Laura Ziegler

Das Interessante hat sich doch mal vor der Kamera abgespielt! Es haben doch mal Leute durch ihre Kameras nach draußen geschaut in die Welt und sich gefragt: Was ist denn hier los? Womit haben wir es hier zu tun? Aber jetzt seh ich nur noch Leute, die die Welt mit dem Arsch anschauen und sich dabei mit umgedrehter Kamera fotografieren. Ich meine diese Leute, die etwas ganz toll finden. Sagen wir einen Star auf einem roten Teppich. Was die machen, ist: Sie drehen sich von ihm oder ihr weg und drehen ihm oder ihr den Rücken zu. Und machen dann davon ein Foto. Darauf ist dann zu sehen: Ihre eigene Visage, ein verrenkter Arm und ein prominenter Typ, der hinten durchs Bild huscht. Kann’s das etwa sein? Die Dinge, die einen interessieren, mit dem Arsch anzuschauen? Ist das nicht seltsam? Die Metapher von einem Leben auf der Überholspur – die ist jetzt total nutzlos geworden, die hat ausgedient. Alle sind nämlich nur noch dauernd mit ihrem Rückspiegel befasst und kommen gar nicht zum Überholen, vor lauter Ich-Erforschung und Selbstbespiegelung.  (Pressetext Kunstarkaden)

Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 13 bis 19 Uhr
Kunstarkaden, Sparkassenstraße 3, 80331 München

doesn´t mean that much to me to mean that much to you | Di. 26.04.2016, Kunstarkaden, 17.00

aufkunst.com

„doesn´t mean that much to me to mean that much to you“ eine Gruppenausstellung in den Kunstarkaden.
Teinehmende Künstler:
Kyrill Constantinides-Tank, Rachel Faeth, Jonas Münch, Paulina Nolte, Johanna Klingler, Liane Klingler, Viola Relle, Serena Ferrario, Laura Ziegler

Das Interessante hat sich doch mal vor der Kamera abgespielt! Es haben doch mal Leute durch ihre Kameras nach draußen geschaut in die Welt und sich gefragt: Was ist denn hier los? Womit haben wir es hier zu tun? Aber jetzt seh ich nur noch Leute, die die Welt mit dem Arsch anschauen und sich dabei mit umgedrehter Kamera fotografieren. Ich meine diese Leute, die etwas ganz toll finden. Sagen wir einen Star auf einem roten Teppich. Was die machen, ist: Sie drehen sich von ihm oder ihr weg und drehen ihm oder ihr den Rücken zu. Und machen dann davon ein Foto. Darauf ist dann zu sehen: Ihre eigene Visage, ein verrenkter Arm und ein prominenter Typ, der hinten durchs Bild huscht. Kann’s das etwa sein? Die Dinge, die einen interessieren, mit dem Arsch anzuschauen? Ist das nicht seltsam? Die Metapher von einem Leben auf der Überholspur – die ist jetzt total nutzlos geworden, die hat ausgedient. Alle sind nämlich nur noch dauernd mit ihrem Rückspiegel befasst und kommen gar nicht zum Überholen, vor lauter Ich-Erforschung und Selbstbespiegelung. (Pressetext Kunstarkaden)

Ausstellung bis 28. Mai 2016
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 13 bis 19 Uhr
Kunstarkaden, Sparkassenstraße 3, 80331 München

…to make you… | Di. 23.02.2016, Kunstarkaden, 19.00

Jing Yang
Jing Yang

Mit der Schmuckausstellung „…to make you…“ präsentieren die Kunstarkaden sechs junge münchner Schmuckkünstlerinnen:
Anne Hein, Ulrike Kleine-Behnke, Susanne Weyand, Anna Jarczyk, Sarah Powell und Jing Yang

Ausstellung bis 19. März 2016
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 13 bis 19 Uhr
Kunstarkaden, Sparkassenstraße 3, 80331 München

Sonderöffnungszeiten: Im Rahmen der Schmuckmesse ist die Ausstellung auch am 28. und 29. Februar von 13 bis 19 Uhr geöffnet.

Aus der Mitte entspringt ein Kreis | Kunstarkaden

Ausstellung bis 6. Februar 2016

Christian Honold, Ioan Grosu, Marc Avrel und Gülbin Ünlü zeigen in den Kunstarkaden die Ausstellung „Aus der Mitte entspringt ein Kreis“.
Verbindendes Element der Ausstellung ist der Kreis, welcher sich thematisch durch die Präsentation der Arbeiten und Rauminstallationen zieht. Als zentraler Punkt wird eine Manege dargestellt, in der in wöchentlichem Turnus ähnlich wie bei einem Zirkus neue Künstler mit ihren Arbeiten präsentiert werden.

Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 13 bis 19 Uhr
Kunstarkaden, Sparkassenstraße 3, 80331 München

Papagei | Di. 17.11.15, Kunstarkaden, 19.00

Kunstarkaden
Die Kunstarkaden dienen vom 17. November bis 19. Dezember als Bühne und Kulisse für Arbeiten von
Nicola Hanke, Ute Heim, Marc Melchior und Kathrin Partelli.
Die Ausstellung spielt mit Gemälden, Installationen und Videoarbeiten mit konstruiertem und vorhandenem Raum, Fiktion und Realität und Nähe und Distanz.

Ausstellung bis 19. Dezember 2015
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 13 bis 19 Uhr
Kunstarkaden, Sparkassenstraße 3, 80331 München

Future Trance | Kunstarkaden

Ausstellung bis 31. Oktober 2015

“Future Trance” eine Ausstellung in den Kunstarkaden mit den Künstlern:
Ben Goossens, Korbinian Jaud Diego Perathoner, Thomas Silberhorn

“Wir hatten einen Gast aus dem Kosmos , einen Besuch, der sich – was weiß ich- einmal in Millionen, nein, in Hunderten von Millionen Jahren ereignet, und wegen des
Ziegenpeters, wegen Le Mans, wegen dessen Wracks, wegen des betrunkenen Mestizen, des Ingenieurs und seines Schwagers und wegen meiner Nachlässigkeit war es
uns durch die Finger geglitten, um sich im unendlichen Raum aufzulösen wie ein Geist.”
Aus: “Pirx erzählt”, von Stanislav Lem

Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 13 bis 19 Uhr
Kunstarkaden, Sparkassenstraße 3, 80331 München