
Die erste Ausstellung „Viel Form um Nichts“ der Galerie Huren & Söhne in ihrer neuen Dependance in der Pfeuferstraße 38 wird von Florian Huber eröffnet. Bin gespannt!
Galerie Huren & Söhne, Pfeuferstr. 38, München

Die erste Ausstellung „Viel Form um Nichts“ der Galerie Huren & Söhne in ihrer neuen Dependance in der Pfeuferstraße 38 wird von Florian Huber eröffnet. Bin gespannt!
Galerie Huren & Söhne, Pfeuferstr. 38, München
Am Mittwoch eröffnet im easy!upstream „You’ve been stretching canvas wrong your whole life… This is how it’s done“ mit den Künstlern:
Adrian Duceac, Edie Monetti, Elina Uschbalis, Yves-Michele Saß, Christine Liebich, Stefan Fuchs, Helin Alas, Marcin Kowaluk, Regine Rode
Die Ausstellung ist Teil von „We are Hercules“, ein Ausstellungsprogramm initiiert von Stefan Fuchs und Yves-Michele Saß.
Ausstellung bis 08. Juni 2016
Öffnungszeiten: Mo-Mi 11-16 Uhr/ Do-Fr 11-20 Uhr / Sa 12-18 Uhr
easy!upstream , Türkenstrasse 67, München
Die Galerie Sabine Knust zeigt bis 21. Juni 2016 die Künstler Dan Flavin und Fred Sandback mit Installationen und Papierarbeiten.
Öffnungszeiten: Di–Fr 11–18, Sa 11–15
Galerie Sabine Knust, Ludwigstr. 7, München

Mit „Spuk ist die Absicht“ zeigt der Künstler Lutz Braun seine Arbeiten in der Galerie Jahn.
Lutz Brauns Bilder verwandeln die uns vertraute Welt in elegisch anmutende Angst-Szenarien des Entschwindens, des Hinübergehens in einen anderen Zustand. Diese neuen Gegebenheiten sind mehr als nur Degeneration, Verfall oder Destruktion, denn der Künstler nimmt sich seiner Endzeit-Visionen auf eine unvermittelte, behutsame und manchmal auch humorvolle Weise an. Braun entwirft ein post-apokalyptisches Setting, das jedoch nicht schwarzweiss gezeichnet oder schablonenhaft, sondern in der luftig transparenten Farbigkeit eines frühlingshaften Aufbruchs in Erscheinung tritt. (Auszug Text Thomas Grötz)
Ausstellung bis 18. Juni 2016
Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag 11 – 18 Uhr | Samstag 11 – 18 Uhr
Galerie Jahn, Baaderstr. 56, Rgb, 80469 München
Der ungarischen Malers Ákos Ezer (geb. 1989 in Pécs, Ungarn) zeigt seine erste Einzelausstellung in der Tanja Pol Galerie, welche zugleich seine erste Galerieausstellung ist.
Die Malerei von Ákos Ezer ist unheimlich. Wer sind all diese Männer, die durch den Wald purzeln, vom Zaun fallen und absurde Dinge tun? Folgt man den Titeln sind es Philosophen, Bassgittaristen und Kartografen, Imker und Geiseln, die zum Beispiel Pilze oder Holz sammeln, trinken und fallen, und zwar in klaustrophobischen und teilweise alptraumhaften Szenarios, aber ganz oft auch nur „im Wald“. Es scheint, es sind Jedermänner, Everybodies. Die Protagonisten bei Ezer sind möglicherweise wir alle, wie wir durch unser Leben stolpern. Und vielleicht auch im Besonderen Alter Egos des Künstlers, der naturgemäß sucht, fällt, stolpert und manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht.
Ezers Kompositionen sind dicht, der Bildraum voll bis überfüllt, und er geht großzügig mit der Farbe als Materialität um. Er kombiniert fast illusionistisch gemalte Details mit wilden Pinselstrichen und fast plump wirkenden Farbverläufen. Letztere erinnern aber auch an Andreas Schulze, den Meister der zur Eleganz verfeinerten „groben“ Farbverläufe. Eine leiser Wind der Figuration des „Sozialismus“ weht hier noch, vielleicht ein Neo-Rauch-Gefühl, gebrochen durch eine ganz eigene Farbwelt, grell und hart, wie die erzählten Stories ein bisschen böse. Ezers Bilder sind mutig, er meint es ernst, und hat dabei Humor. (Text Tanja Pol Galerie)
Öffnungszeiten: Di. – Fr. 11 – 18 Uhr | Sa. 12 – 15 Uhr
Tanja Pol Galerie, Ludwigstrasse 7, 80539 München
Ausstellung bis 13. Mai 2016
Die Wiener Künstlerin Gabriele Sturm setzt sich in ihrer aktuellen Ausstellung bei Karin Wimmer contemporary art mit der Problematik des Handels der Paradiesvögel auseinander.
Losgelöst von ihrem Originalkontext setzt sie kulturwissenschaftliches und dokumentarisches Material wie in einer Collage zu einem neuen Ganzen zusammen und ergänzt es mit den von ihr geschaffenen Bildern und Objekten.
Gabriele Sturm konfrontiert den Besucher mit sozioökonomischen Aspekten in Papua-Neuguinea und dem internationalen Handel. Alltagserzählungen, Kolonialgeschichte, kunsthistorische Bezüge sowie Politik spielen für die Künstlerin in der Aufarbeitung der Thematik eine bedeutende Rolle. (Pressetext Karin Wimmer contemporary art)
Öffnungszeiten: Mittwoch – Freitag 13 – 18 Uhr | Donnerstag 13 – 19 Uhr | Sa. nach Vereinbarung
Karin Wimmer contemporary art, Amalienstraße 14, 80333 München
Ausstellung bis 13. Mai 2016
Koordinaten präsentieren Lea Grebe in Kooperation mit Karin Wimmer contemporary art und ihrem Lable Young art space.
Öffnungszeiten: Mittwoch – Freitag 13 – 18 Uhr | Donnerstag 13 – 19 Uhr | Sa. nach Vereinbarung
Karin Wimmer contemporary art, Amalienstraße 14, 80333 München
Das Œuvre des intermedialen Künstlers Alex Mirutziu, momentan zu sehen in der Galerie Rüdiger Schöttle, umfasst Fotografie, Performance, Skulptur, Malerei und Zeichnung als auch Video. Den kürzlich verstorbenen David Bowie nennt Mirutziu als ein großes Vorbild. So bricht auch der junge rumänische Künstler in seinem Schaffen stets mit konventionellen Repräsentationen von Männlichkeit und Weiblichkeit. Die künstlerische Ausdrucksweise Mirutzius steht in enger Beziehung zum performative turn und bietet in Form von inszenatorischen Settings und Ritualuntersuchungen gesellschaftliche Interpretationen als auch kulturelle Wandlungskonzepte an. Sein Ansatz geht über Konzepte der Body Art hinaus, indem er sich intensiv mit Begriffen von Gestalt oder vom Apparatus beschäftigt.
Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag 11 – 18 Uhr | Samstag 12 – 16 Uhr
Galerie Rüdiger Schöttle, Amalienstraße 41 Rgb., 80799 München
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Ausstellung bis 25. Juni 2016
Die Galerie Rüdiger Schöttle präsentiert erneut Werke des lettischen Künstlers Jānis Avotiņš. Seine aktuellen Arbeiten zeigen sublime Szenerien vereinzelter Passanten vor Architekturkulissen wie auch Gruppierungen von Menschen, die an Berichterstattung politisch-gesellschaftlicher Ereignisse in historischen Zeitungen denken lassen. Kombiniert wird dieser Werkzyklus mit Malereien von sich in tänzerischen Posen befindenden Figuren.
Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag 11 – 18 Uhr | Samstag 12 – 16 Uhr
Galerie Rüdiger Schöttle, Amalienstraße 41 Rgb., 80799 München
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