Village Voice Ausgabe #1


Village Voice
das Heft im Heft im Super Paper feierte am Samstag die erste Ausgabe. Die Einladung zur Roofbar mit Live Konzert von Pollyester und DJ`s war einfach super gut!
In Village Voice findet die vielseitige Münchner und deutsche Kreativszene ihre Stimme. Was bewegt sie? Was passiert gerade in ihrem Umfeld? Was planen sie?

Lukas Kubina und Hubertus Becker betreuen das Format, das von Kooperationen in der Pinakothek der Moderne und der Villa Stuck begleitet wird.

Bin bereits gespannt auf Ausgabe #2!

An was arbeiten Sie gerade? | Di. 31.05.2016, Referat für Arbeit und Wirtschaft, 19.00

aufkunst.com

Eingeladen von der Platform präsentieren Münchner Designer_innen und Künstler_innen ihre aktuellen Projekte im Referat für Arbeit und Wirtschaft.

Welche Rolle kann Virtual Reality für die Kunst spielen? Wie visualisiert man Vergänglichkeit? Wie kann eine App den Künstler_innen in der Organisation ihrer Ausstellungen helfen? Wie nehmen wir Designprodukte wahr?  Wie sieht die Innovation in Spielzeugherstellung aus? Wie erfolgt unsere Kommunikation mit neuen Technologie durch Interfacedesign?

Antworten und Einblick in ihre neusten Projekte geben Münchner Designer_innen und Künstler_innen und stellen sich den Fragen des Publikums:
Niko Abramidis &NE, Nana Dix, Mike Prinz, Friederike Daumiller, Federico Lameri, Wolfgang Huther

Referat für Arbeit und Wirtschaft, Herzog-Wilhelm-Straße 15, 80331 München

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Andreas Stetka | Di. 31.05.2016, Kunstpavillon, 19.00

aufkunst

Der Kunstpavillon zeigt eine Video-Klang-Installation von Andreas Stetka.
Andreas Stetka bezieht sich in seiner Installation „Gretchen“ explizit auf die Gegebenheiten der Örtlichkeit. Er verwandelt den Kunstpavillon im Alten Botanischen Garten in ein Mausoleum und wirft die Frage nach Sein, Schein und Heiligkeit in den Raum. Dabei greift er auf Topoi klassischer Vanitas-Symbole zurück: Die ephemere Pracht des Gartens; den entleerten Raum; das Motiv des Totenschädels; die Musik; das Paradoxon, Vergänglichkeit dauerhaft festhalten zu wollen.
Frommer Gesang einer Frauenstimme; Klänge, hohl, gespensterhaft gedämpft, wie aus mulmenden Katakomben emporsteigend in sirrend gläserne Sphären und gleichsam als gespiegelter Widerhall aus dem längst Verstummten zurückkehrend ins Jetzt; sich auflösend im Knistern, Rauschen, ewigem Verklingen und ewiger Wiederkehr … Indes, um sich kreisend wie ein fernes Gestirn, ein Abbild des Todes, das sich als selbst gebastelter Papiertiger zeigt. (Pressetext Kunstpavillon)

Ausstellung: Mittwoch, 01.Juni – Sonntag, 12.  Juni 2016
Abendöffnungen am Freitag 03.06., Samstag 04.06. und Freitag 10.06., Samstag 11.06., jeweils ab 20 Uhr

Öffnungszeiten: Di. – Sa. 13 – 19 Uhr, So. 11 – 17 Uhr
Kunstpavillon, Alter Botanischer Garten am Stachus, Sophienstr. 7a, 80333 München