Archäologie der Zukunft – Games und Kunst | Di. 21.04., Staatliches Museum für Ägyptische Kunst, 20:30

thatgamecompany, „Journey“, 2012 © Sony Computer Entertainment Deutschland
thatgamecompany, „Journey“, 2012 © Sony Computer Entertainment Deutschland

Im Rahmen des Festivals Kino der Kunst wird im Ägyptischen Museum die Ausstellung „Archäologie der Zukunft – Games und Kunst“ mit einer Reihe von künstlerischen Video-Spielen gezeigt.
Die Ausstellung widmet sich dem wechselseitigen Verhältnis von Kunst und Games: Auf der einen Seite Künstler, die selbst Games kreieren wie Thierry Fournier oder der Videokunstpionier Bill Viola in Zusammenarbeit mit dem USC Game Innovation Lab; auf der anderen Entwickler wie The Chinese Room oder Playdead, die den Blick weniger auf klassische Spielziele wie einen möglichst hohen Punktestand richten, sondern auf künstlerisch-gestalterische Aspekte und die Geschichte selbst.
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Babi Badalov, Fuck Golf | Di. 21.04., Kunstraum, 19:00

BABI BADALOV Fuck Golf
Babi Badalov (geboren 1959 in Aserbaidschan) beschäftigt sich mit visueller Poesie, die er “Migrant Poetry” oder “Actuality Poetry” nennt. Seit 2008 lebt er als Flüchting in Paris. Sein Leben und seine Freiheit werden täglich durch seinen politischen Status eingeschränkt und sein Alltag ist durch die Auseinandersetzung mit starken kulturellen Unterschieden geprägt. Dabei stellt Sprache für Badalov eines der größten kulturellen Hindernisse für den Prozess der Integration dar.
Die von Emily Barsi kuratierte Ausstellung eröffnet am Dienstag 21. April 2015 ab 19 Uhr im Kunstraum München.
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DIE ERSTEN JAHRE DER PROFESSIONALITÄT 34 | Di. 21.04., Galerie der Künstler, 19:00

BBK
Auch im 34. Jahr des Bestehens der „Ersten Jahre der Professionalität“ bekommen wieder sieben junge KünstlerInnen ein Forum in der Galerie der Künstler, ihre aktuellen Arbeiten zu zeigen und die Öffentlichkeit hat Gelegenheit, neue Entdeckungen in der Münchner Kunstlandschaft zu machen.

Teilnehmende Künstler:
Tim Freiwald, Christine Lederer, Marcel Tyroller, Dominik Wandinger, Leonid Hyrtsak, Florian Froese-Peeck, Veronika Hilger
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Anne Haack | Mo. 20.04., Rroomonday 18, 20:00

Anne Haack
Bereits der 18. Rroomonday findet am Montag 20.04.2015 ab 20 Uhr statt. Diesmal zu Gast: Anne Haack. Eintritt frei!
Amerikanischer Hip-Hop hatte einen entscheidenden Einfluss auf die Produktion von revolutionärem Hip-Hop, der als Aufruf für einen politischen Wandel im Zuge des arabischen Frühlings genutzt wurde. Hip-Hop kam hier zurück zu seinen Wurzeln als grassroots movement, das den Unterdrückten eine Stimme gibt. Gleichzeitig hat diese Form des arabischen Hip-Hop Künstler in den Staaten angeregt, ihre Meinung zum arabischen Frühling auszudrücken. Faszinierende Parallelen zum Civil Rights Movement mit Martin Luther King tun sich hier auf. Vortrag mit Musikbeispielen von Anne Haack, Berlin.
Rroomonday, Lothringer Str. 13, 81667 München