So ein Ding muss ich auch haben | Lenbachhaus


Zwei Jahre nach der Wiedereröffnung des Lenbachhauses wurde der Bereich „Kunst nach 1945“ komplett neu konzipiert und vor einer Woche präsentiert. Kuratiert von Eva Huttenlauch, die Sammlungsleiterin für Kunst nach 1945, soll aus der umfangreichen Sammlung im Wechsel von zwei Jahren neue Werke gezeigt werden, die dem Publikum bislang weitgehend unbekannt sind.
Hier ein kleinr Ausschnitt aus der umfangreichen Ausstellung. Ein „Muß“ für alle Kunstliebhaber! Danke an das Lenbbachhaus für die tolle Eröffnung. Bitte öfters, Ihr habt den schönsten Garten!
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Karin Sander | Barbara Gross Galerie


Ausstellung bis 20. Juni 2015

Karin Sanders (*1957) kitchen pieces, die im Zentrum ihrer dritten Einzelausstellung in der Barbara Gross Galerie stehen, sind Glanzbeispiele für die hinreißende Einfachheit ihrer Kunstgriffe: Hier werden reales Obst und reales Gemüse dadurch in das Defnitionsfeld der Kunst transportiert, dass die Künstlerin sie auf Nägeln an der Wand befestigt. Es ist frappierend, wie sich daraufhin Äpfel oder Kartoffeln in unserer Wahrnehmung unversehens in abstrakte Objekte – oder gar in ”realistische“ Skulpturen zu verwandeln scheinen. Geradezu greifbar wird die Verwirrung, die gerade im Kunstkontext dann eintritt, wenn anstelle einer gekonnt illusionistischen Repräsentation „die Sache selbst“ in den Mittelpunkt tritt – aber auch die unheimliche Wirkungsmacht kultureller Konventionen wie der des Aufhängens von Objekten an Wänden, die Rahmenbedingungen unseres Wirklichkeitsverständnisses bilden.

Neben den kitchen pieces gibt es noch die Reisebilder eine in der Barbara Gross Galerie erstmals präsentierte neue Serie von Arbeiten von Karin Sander.
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Karin Sander | Do. 21.05., Barbara Gross Galerie, 19:00

Karin Sander
Die Barbara Gross Galerie eröffnet am 21. Mai 2015 ab 19 Uhr die Ausstellung mit der Künstlerin Karin Sander (*1957). Um 18 Uhr beginnt bereits das Künstlergespräch zwischen Karin Sander und Eva Huttenlauch, Sammlungsleiterin/Kuratorin: Kunst nach 1945 am Lenbachhaus.
Ausstellung bis 20. Juni 2015
Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag 11 – 18:30 Uhr | Samstag 11 – 16 Uhr
Theresienstraße 56, Hof 1, 80333 München

So ein Ding muss ich auch haben | Mo. 18.05., Lenbachhaus, 19:00

Lenbachhaus
Zwei Jahre nach der Wiedereröffnung des Lenbachhauses wird der Bereich „Kunst nach 1945“ komplett neu konzipiert und mit der Eröffnung am Montag 18.05.2015 ab 19 Uhr präsentiert. Aus der umfangreichen Sammlung sollen im Wechsel von zwei Jahren neue Werke gezeigt werden, die dem Publikum bislang weitgehend unbekannt sind. Im Zentrum der neuen Präsentation wird die raumgreifende Installation „Laden 1975–2015“ des Künstlers Hans-Peter Feldmann (*1941) stehen.

Die Ausstellungsräume sind zur Eröffnung bis 22 Uhr geöffnet.
Begrüßung und Reden: Josef Schmid (Bürgermeister München), Matthias Mühling ( Direktor des Lenbachhauses), Eva Huttenlauch (Kuratorin der Ausstellung und Sammlungsleiterin „Kunst nach 1945“)
Musik: DJ Hedwig & Max
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Workshop mit Daniel Man im Rahmen des Kunstarealfest am So. 10.05.15

Daniel Man Eis Eisbaby
Abb.: Daniel Man, Eis, Eisbaby, 2013-2015 Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau, München

Eis, Eisbaby – der Künstler Daniel Man bietet im Rahmen des Kunstarealfest am Sonntag 10.05.15 zwischen 14 – 17 Uhr einen offenen Workshop für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. Einfach vorbeikommen und beim Besprühen mitmachen. Mehr Infos zum Projekt „Eis, Eisbaby“ von Daniel Man und der Verwandlung der Eisbude gibt´s hier bei aufkunst.com

Daniel Man: Eis, Eisbaby, Station 9 | vor dem Lenbachhaus


Ich wünsche allen eine schöne Osterzeit!
Auf zur Eisbude vor dem Lenbachhaus, die der Künstler Daniel Man mit Station 9 seines Projekts „Eis, Eisbaby“ neu gestaltet hat.

Das Projekt „Eis, Eisbaby“ des Künstlers Daniel Man (*1969) geht in die letzte Phase. Bereits seit Mai 2014 verändert Daniel Man den Eiskiosk vor dem Lenbachhaus. Alles begann damit, dass der Direktor des Lenbachhauses, Matthias Mühling, den Künstler fragte, ob er sich vorstellen könne, eine Eisbude vor dem Lenbachhaus künstlerisch für ein Jahr zu bespielen. Daniel Man, der vor seinem Studium an der Akademie der Bildende Künste in Müchen bei Markus Oehlen in der Graffitiszene aktiv war, nahm die Herausforderung an und rief das Projekt „Eis, Eisbaby“ ins Leben. Seitdem hat die Eisbude, ausgehend von einem schwarzen Kasten, schon so manche Veränderung erlebt. Weitere Infos zu dem Projekt hier Lenbachhaus bzw. hier Lenbachhaus Blog ein Textbeitrag vom Künstler.
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Daniel Man: Eis, Eisbaby | vor dem Lenbachhaus


Das Projekt „Eis, Eisbaby“ des Künstlers Daniel Man (*1969) geht in die letzte Phase. Bereits seit Mai 2014 verändert Daniel Man den Eiskiosk vor dem Lenbachhaus. Alles begann damit, dass der Direktor des Lenbachhauses, Matthias Mühling, den Künstler fragte, ob er sich vorstellen könne, eine Eisbude vor dem Lenbachhaus künstlerisch für ein Jahr zu bespielen. Daniel Man, der vor seinem Studium an der Akademie der Bildende Künste in Müchen bei Markus Oehlen in der Graffitiszene aktiv war, nahm die Herausforderung an und rief das Projekt „Eis, Eisbaby“ ins Leben. Seitdem hat die Eisbude, ausgehend von einem schwarzen Kasten, schon so manche Veränderung erlebt. Weitere Infos zu dem Projekt hier Lenbachhaus bzw. hier Lenbachhaus Blog ein Textbeitrag vom Künstler.
Übrigens ist die vom Café/Restaurant Ella betriebene Eisbude von Dienstag – Sonntag zwischen 12 – 18 Uhr geöffnet. Das super leckere Bioeis stammt von Tommy Bartu. „Eis, Eisbaby“ – bin gespannt auf die nächste Verwandlung! Tolles Projekt!
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Ignacio Uriarte | Sperling


Bis 02. April zeigt SPERLING die Ausstellung „Diagonale Gleichung“ des Künstlers Ignacio Uriarte (*1972 Krefeld). Ignacio Uriarte wurde bereits von zahlreichen Museen im In- und Ausland gewürdigt und sein Werk ist in internationalen Sammlungen vertreten unter anderem im  Lenbachhaus, München.

Ausgangspunkt für das Ausstellungskonzept bei SPERLING ist die besondere Raumsituation des Ausstellungsortes und dabei im speziellen die Treppe, welche als diagonales Element im Kontrast zu den rechten Winkeln des klassischen white cubes steht. Diagonale Verläufe, Strukturen und Kompositionen einen die gezeigten Werke, in denen Uriarte die Monotonie der Arbeitswelt und die alltäglichen Routine von Büroarbeit und deren künstlerisches Potential untersucht. Inhaltlich und formal bezieht sich der Künstler hierbei auf die Konzeptkunst und Minimal Art der 60er und 70er Jahre.
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