JORINDE VOIGT | Galerie Klüser & Galerie Klüser 2

Ausstellung bis 13. Februar 2016

In NOW, Jorinde Voigts vierter Einzelausstellung in der Galerie Klüser, zeigt die Künstlerin drei neue Werkgruppen. Zu sehen sind die Serien Now, Hauro und Synchronicity. Jorinde Voigts aktuelle Werke sind kaum mehr als Zeichnungen zu betiteln, sondern allgemeiner gesprochen als Bild- und Vorstellungswelten. In ihren neusten Papierarbeiten stehen bildliche Elemente im Vordergrund, während skripturale Aspekte in den Hintergrund treten. Voigts typisches Raster aus Linien, Zahlen und Schrift schafft den Halt für auftauchende, überbordende, kaum zuzuordnende Gebilde aus Farben und Formen. Ihr Darstellungsmodus bewegt sich zwischen grob und fein, abstrakt und gegenständlich, malerisch und plastisch.

Galerie Klüser 2, Türkenstraße 23, München, Öffnungszeiten: Di. – Fr. 14 – 18 Uhr | Sa. 11 – 14 Uhr
Galerie Klüser, Georgenstrasse 15, München, Öffnungszeiten: Di. – Fr. 11 – 18 Uhr | Sa. 11 – 14 Uhr
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Tony Cragg – Recent works | Do. 24.09., Galerie Klüser 2, 18:00

Tony Cragg
Am Donnerstag 24. September eröffnet die Galerie Klüser und Galerie Klüser 2 die Ausstellung mit dem Künstler Tony Cragg.
Tony Craggs erste Skulpturen entstanden zu Beginn der 1970er-Jahre und waren aus einer breiten Palette von Materialien geschaffen, die nicht in den Kanon der traditionellen Werkstoffe und Gegenstände der Kunst gehörten. Diese Fundstücke wurden in einfachen Arbeitsprozessen verarbeitet, sortiert, zermahlen und gestapelt, wobei der Körper des Künstlers oft als verarbeitendes Element, als Agens einbezogen war. Cragg hatte in London studiert und interessierte sich zunächst für die Minimal und Konzept Kunst der Zeit. Die Gegenhaltung, die er aus dieser Auseinandersetzung entwickelte, führte ihn zur Herstellung geometrischer Grundformen, die er in Werkstoffen baute, welche eine exakte geometrische Form eigentlich nicht zulassen. Ihr Spektrum wurde nach dem Prinzip erweitert, dass für einen Bildhauer alle Materialien interessant sind und nichts unbedeutsam ist. Angesichts dieses unerschöpflichen Fundus wurde Cragg klar, dass – in Analogie zur Natur – auch die Formen industriell hergestellter Dinge auf Grundformen oder Geometrien beruhen. In der Natur allerdings sind solche Grundformen – die man mit Abstraktionen gleichsetzen kann – erheblich vielseitiger und komplexer als in industriellen Herstellungssystemen, die in der Regel ökonomisch ausgerichtet sind und daher simple Formen herstellen.

Zur Eröffnung wird Tony Cragg anwesend sein.
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Jonathan Bragdon | Galerie Klüser 2


Ausstellung bis 31. Juli 2015

Immer wieder verbringt der Künstler Jonathan Bragdon mehrere Wochen in dem Dorf Bex oberhalb des Rhonetals, begibt sich mit Papier, Stiften und Zeichenbrett in die Landschaft, um in situ die überwältigende Naturpräsenz sublim zu erfassen. Objektive Erscheinung und deren subjektive Wahrnehmung nähern sich an, werden transparent gemacht, verdichtet und transformiert. „Painting is silent poetry and poetry is painting with the gift of speech“, befand schon Simonides. Mit Blick auf die Zeichnungen von Jonathan Bragdon, zu sehen in der Galerie Klüser 2, kann man dem Satz nur zustimmen.
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Jonathan Bragdon | Do. 21.05., Galerie Klüser 2, 18:00

Jonathan Bragdon
Immer wieder verbringt der Künstler Jonathan Bragdon mehrere Wochen in dem Dorf Bex oberhalb des Rhonetals, begibt sich mit Papier, Stiften und Zeichenbrett in die Landschaft, um in situ die überwältigende Naturpräsenz sublim zu erfassen. Objektive Erscheinung und deren subjektive Wahrnehmung nähern sich an, werden transparent gemacht, verdichtet und transformiert. Die räumlichen Hierarchien der Berge bleiben sichtbar, werden bei Bragdon jedoch häufig durch ein wichtiges Bewegungs- und Zeitelement ergänzt: Die oft monumentalen Wolkenformationen verändern sich ständig, erscheinen in ihrer Konsistenz immateriell und sind doch als elementare Kraft ebenso präsent wie die ewige Statik der Berge.
Dass Zeichnungen wie Gedichte sein können, belegen auch die „Consciousness Drawings“, eine Werkgruppe abstrakter Notationen, die die innere Welt des Künstlers nach außen tragen, um eine Formulierung jenseits der sprachlichen Möglichkeiten zu finden. „Painting is silent poetry and poetry is painting with the gift of speech“, befand schon Simonides. Mit Blick auf die Zeichnungen von Jonathan Bragdon kann man dem Satz nur zustimmen. Ab 21. Mai in der Galerie Klüser 2.
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Natalia Załuska | Galerie Klüser 2


Ausstellung bis 16. Mai 2015

Die Ausstellung “Reduktion im Aufbruch” ist die erste Einzelausstellung der Künstlerin Natalia Załuska in der Galerie Klüser 2.
Natalia Załuska (*1984) ist eine polnische Malerin. Ihre Gemälde sind reduzierte, vielschichtige Gebilde. Sie sind minimalistisch ohne Minimal Art zu sein.Die Kompositionen Załuskas bekunden eine aufwendige Auseinandersetzung mit Form und Materialität und zeugen von einem besonderem Interesse an Textur und Farbwirkung.
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Natalia Załuska | Di. 10.03., Galerie Klüser 2, 18:00

Galerie Klüser
Die Ausstellung „Reduktion im Aufbruch“ ist die erste Einzelausstellung der Künstlerin Natalia Załuska in der Galerie Klüser 2.
Natalia Załuska (*1984) ist eine polnische Malerin. Ihre Gemälde sind reduzierte, vielschichtige Gebilde. Sie sind minimalistisch ohne Minimal Art zu sein.Die Kompositionen Załuskas bekunden eine aufwendige Auseinandersetzung mit Form und Materialität und zeugen von einem besonderem Interesse an Textur und Farbwirkung.
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Constantin Luser | Galerie Klüser 2

Der österreichische Künstler Constantin Luser (*1976) zeigt die Ausstellung „Lineare Funktionen“ in der Galerie Klüser 2. Neben Collagen und einer Videoarbeit, sind filigrane Drahtobjekte, die wie dreidimensionale Zeichnungen anmuten, zu sehen.
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