Karl & Faber Preis der Stiftung Kunstakademie München, Sa. 10.09.16, 11.00

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Zum Zweiten Mal stiftet Karl & Faber den Förderpreis für Studierende der Akademie der Bildenden Künste. Die Arbeiten der nominierten NachwuchskünstlerInnnen sind im Rahmen einer gemeinsamen Ausstellung bei Karl&Faber zu sehen.
Der Karl & Faber Preis der Stiftung Kunstakademie München wird alle drei Jahre für eine herausragende Leistung an Studierende der Akademie der Bildenden Künste vergeben.

Jeweils maximal zwei Studierende aus den Klassen von Klaus vom Bruch, Anke Doberauer, Pia Fries, Albert Hien, Gregor Hildebrandt, Stephan Huber, Res Ingold, Markus Karstieß, Karin Kneffel, Peter Kogler, Olaf Nicolai, Hermann Pitz, Florian Pumphösl, Dieter Rehm, Julian Rosefeldt, Jorinde Voigt und Matthias Wähner zeigen auf Vorschlag ihrer Professoren aktuelle Werke.

Am Samstag, den 10. September 2016, um 11 Uhr kürt die Jury bestehend aus Prof. Dr. Anne-Marie Bonnet (Professorin für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte an der Universität Bonn), Swantje Karich (Kunstmarktexpertin, Stellvertretende Chefredakteurin BLAU Magazin) und Dr. Martin Engler (Sammlungsleiter für Gegenwartskunst nach 1945 Städel Museum) einen Preisträger unter den nominierten KünstlerInnen.

Eröffnung & Preisverleihung: Samstag, 10. September 2016, 11 Uhr
Ausstellung bis 1 6. September 2016
Samstag und Sonntag, 11 – 18 Uhr (Münchner Open Art Wochenende)
Montag bis Freitag, 10 – 19 Uhr

Karl & Faber Kunstauktionen, Amiraplatz 3, 80333 München

Anja Buchheister | Galerie Esther Donatz


Ausstellung bis 11. April 2015

Ob in filigraner Gestalt, spinnenartig vernetzt oder autonom wachsend: Mit größtenteils von der Natur inspirierten Arrangements, denen sich Anja Buchheister (*1978) in der aktuellen Ausstellung in der Galerie Esther Donatz zeichnerisch, fotografisch und skulptural annähert, kreiert die Künstlerin ihre ganz eigene Spezies.
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Stephan Huber | 15.01.2015, Eres Stiftung, 19 Uhr

Stephan Huber weltatlas
Am Donnerstag 15. Januar 2015 eröffnet die Ausstellung „Weltatlas“ des Künstlers Stephan Huber in der Eres-Stiftung.

Der Münchner Bildhauer und Objektkünstler Stephan Huber entwirft seit den 1990er Jahren sehr persönliche, großformatige Landkarten, die den Betrachter auf eine faszinierende Reise durch unterschiedlichste Wissens- und Erfahrungswelten mitnehmen. Dabei verwendet Huber vorgefundenes Kartenmaterial und collagiert es mit erfundenen Karten, in denen sich persönliche Erlebnisse und Erfahrungen sowie philosophische, historische und politische Bezüge niederschlagen. Radikal subjektive Vermessungskriterien hinterfragen so ein vermeintlich unbestechliches exaktes Ordnungssystem. Die dezidiert sinnliche Auswahl der Karten und ihre ästhetische Weiterentwicklung öffnen darüber hinaus den Blick für die Schönheit eines traditionellen Mediums der Wissensvermittlung.
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