Der Gegensatz könnte kaum größer sein: Die reduzierten Schwarz- und Grautöne der Lithographien und Monotypien von Christoph Lammers (*1969) treffen auf die buntfarbigen Hochdrucke von Karl-Heinz Hauser (*1963). Malerische Strukturen und in einander fließende Farben treffen präzise Zeichnung banaler Dinge wie Hemden.
Hauser und Lammers haben für die Ausstellung in den Räumen des Radiervereins ein Konzept entwickelt, das ihre gegensätzlichen Arbeiten in einen Dialog treten lässt. Auch wer die Künstler jeweils kennt, wird also diesmal einen anders gefärbten Blick auf ihr Werk werfen können.
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