Sommerfest Museum Villa Stuck, Fr. 15.07.16, 19.00

aufkunst.com

In Kooperation mit Superpaper findet das jährliche Sommerfest der Villa Stuck statt.
Einlass ab 19 Uhr, die Ausstellungen und die Historischen Räume sind bis 23 Uhr geöffnet. *** Eintritt frei ***

Sylvie Fleury. My Life on the Road
Carlos Garaicoa. Unvollendete Ordnung
Franz von Stuck. Die Historischen Räume

Musik: The Rabinas

Das Käfer Café im Museum Villa Stuck verwöhnt mit Münchner Kulinarik: sommerliche Köstlichkeiten aus der Käfer Manufaktur, bayerische Spezialitäten vom Grill, regionale Erfrischungen sowie Prickelndes und fruchtige Longdrinks.

Museum Villa Stuck, Prinzregentenstraße 60, München

Carlos Garaicoa | Mi. 08.06.16, Museum Villa Stuck, 19.00

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Das Museum Villa Stuck zeigt die erste umfassende Einzelausstellung des kubanischen Künstlers Carlos Garaicoa im deutschsprachigen Raum. Das Scheitern politischer Ideale äußert sich für den kubanischen Künstler Carlos Garacoia am deutlichsten in der Architektur. Seit Anfang der 1990er-Jahre beschäftigt sich Garaicoa mit dem gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Wandel als Folge der Geschichte des 20. Jahrhunderts. In seiner Heimatstadt Havanna und in internationalen Projekten verfolgt er den Wandel des städtischen Raums als Spiegel gesellschaftlicher Entwicklungen.

Öffnungszeiten: Di. – So. 11 -18 Uhr
Museum Villa Stuck, Prinzregentenstraße 60, 81675 München

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Friday Late | Fr. 06.11., Museum Villa Stuck, 18.00

Museum Villa Stuck
Am 6. November lädt das Museum Villa Stuck zum ersten FRIDAY LATE 18.00 – 22.00 Uhr während der Ausstellung „Geh und spiel mit dem Riesen!“ ein.

Präsentiert wird das begleitende Buch, gestaltet von Johannes Porsch, das im Kerber-Verlag erscheint und ab diesem Abend im Museum erhältlich ist.

Ausstellung bis 10. Januar 2016
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 11 – 18 Uhr
Museum Villa Stuck, Prinzregentenstraße 60, München

Geh und spiel mit dem Riesen! | Sa. 10.10., Museum Villa Stuck, 17.00

Jeff Koons: Jungle (Hulk), 2005 Staatsgalerie Stuttgart Leihgabe der Freunde der Staatsgalerie
Jeff Koons: Jungle (Hulk), 2005
Staatsgalerie Stuttgart
Leihgabe der Freunde der Staatsgalerie

Die Ausstellung »Geh und spiel mit dem Riesen!« im Museum Villa Stuck zeigt über 80 Werke internationaler, zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler, die sich mit der Projektion und sozialen Konstruktion von Kindheit be­fas­sen. Die Ausstellung ist eine Einladung an Kinder und Erwachsene, sich mit Fragen des Kindseins zu beschäftigen. »Geh und spiel mit dem Riesen!« hinterfragt Konventionen, aus denen sich die soziale und politische Einschätzung von Kindheit herleiten. In den künstlerischen Arbeiten geht es um die oft widersprüchlichen Vorstellungen von Kindheit, um die Sehnsucht nach dem in der Natur und in Freiheit aufwachsenden Kind, dem autonomen, selbstbestimmten und dem leistungsfähigen, angepassten, dem in einer industrialisierten und ökonomisierten Gesellschaft funktionierenden Kind.

Teilnehmende Künstler:
Alex Bag, John Baldessari, Pierre Bismuth, Gottfried Bechtold, Henning Bohl/Ei Arakawa, Cosima von Bonin, Boris Charmatz/Petit Musée de la danse, Margit Czenki, Andrea Diefenbach, Stephan Dillemuth, Thomas Eggerer, Andy Hope 1930, Asger Jorn, Gülsün Karamustafa, Mike Kelley, Jochen Klein, Jakob Kolding, Jeff Koons, Alfred Kubin, Cornelia Lein, Michel Majerus, Michaela Melián, Stefan Moses, Yoshitomo Nara, Nils Norman, Oswald Oberhuber, Albert Oehlen, Willem Oorebeek, Adrian Paci, Viktor Papanek, Johannes Porsch, Lukas Posch, Josephine Pryde, Aura Rosenberg, Anri Sala, Hank Schmidt in der Beek, Jan Timme, Mirjam Thomann, Rosemarie Trockel, Twin Gabriel, Rens Veltman und Heimo Zobernig

Kuratorinnen: Eva Maria Stadler, Anne Marr

Ausstellung bis 10. Januar 2016
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 11 – 18 Uhr
Museum Villa Stuck, Prinzregentenstraße 60, München

Karl-Heinz Hauser, Christoph Lammers | Do. 16.04., Verein für Originalradierung, 19:00

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Der Gegensatz könnte kaum größer sein: Die reduzierten Schwarz- und Grautöne der Lithographien und Monotypien von Christoph Lammers (*1969) treffen auf die buntfarbigen Hochdrucke von Karl-Heinz Hauser (*1963). Malerische Strukturen und in einander fließende Farben treffen präzise Zeichnung banaler Dinge wie Hemden.

Hauser und Lammers haben für die Ausstellung in den Räumen des Radiervereins ein Konzept entwickelt, das ihre gegensätzlichen Arbeiten in einen Dialog treten lässt. Auch wer die Künstler jeweils kennt, wird also diesmal einen anders gefärbten Blick auf ihr Werk werfen können.
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