Andreas Chwatal | Galerie Jo van de Loo

Ausstellung bis 31. Oktober

Die Galerie Jo van de Loo präsentiert mit der Ausstellung Lieu de Drague neue Arbeiten von Andreas Chwatal. Andreas Chwatal wurde 1982 in Regensburg geboren und studierte bei Markus Oehlen an der Akademie der bildenden Künste in München. 2014 wurde er ausgezeichnet mit dem Paris-Stipendium an der Cité International des Arts, wo auch ein Großteil der Arbeiten aus Lieu de Drague enstanden ist. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, zuletzt in der Galerie Jo van de Loo und im Grand Palais, Paris.

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Florian Huber | Do. 21.05., Kunstpavillon, 19:00

Florian Huber
Mit einer Einzelschau seiner neuesten Kunstwerke eröffnet Florian Huber am 21.Mai die Ausstellungsreihe „SpielRaum“ im Münchner Kunstpavillon.
Ganz im Gegensatz zu seinen sonst humorvollen Zeichnungen und Fotomontagen, in denen sich Huber Motiven unserer alltäglichen Bilderwelt bedient, scheint er nun über neue künstlerische Erfahrungen und Erkenntnisse nachzusinnen, indem er grundlegende Ideen zur Farbe und Form anstellt. Neben einer entstandenen Serie von Aquarellen, kombiniert und abstrahiert der Künstler, spontan, mit Stift auf Papier, Formen neu und lässt dadurch absurd/phantastische Gebilde entstehen, die sich jedoch jeglicher logischen Narration entziehen. Diese c-prints abstrakter Formen und organisch anmutender Körper, präsentiert Huber dem Besucher in einer klassischen „white cube“ Situation und rückt somit das Spiel von Form und Farbe, wie auch das subversiv befremdliche und zugleich wunderbare ins Zentrum der Betrachtung.
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Daniel Man: Eis, Eisbaby, Station 9 | vor dem Lenbachhaus


Ich wünsche allen eine schöne Osterzeit!
Auf zur Eisbude vor dem Lenbachhaus, die der Künstler Daniel Man mit Station 9 seines Projekts „Eis, Eisbaby“ neu gestaltet hat.

Das Projekt „Eis, Eisbaby“ des Künstlers Daniel Man (*1969) geht in die letzte Phase. Bereits seit Mai 2014 verändert Daniel Man den Eiskiosk vor dem Lenbachhaus. Alles begann damit, dass der Direktor des Lenbachhauses, Matthias Mühling, den Künstler fragte, ob er sich vorstellen könne, eine Eisbude vor dem Lenbachhaus künstlerisch für ein Jahr zu bespielen. Daniel Man, der vor seinem Studium an der Akademie der Bildende Künste in Müchen bei Markus Oehlen in der Graffitiszene aktiv war, nahm die Herausforderung an und rief das Projekt „Eis, Eisbaby“ ins Leben. Seitdem hat die Eisbude, ausgehend von einem schwarzen Kasten, schon so manche Veränderung erlebt. Weitere Infos zu dem Projekt hier Lenbachhaus bzw. hier Lenbachhaus Blog ein Textbeitrag vom Künstler.
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Daniel Man: Eis, Eisbaby | vor dem Lenbachhaus


Das Projekt „Eis, Eisbaby“ des Künstlers Daniel Man (*1969) geht in die letzte Phase. Bereits seit Mai 2014 verändert Daniel Man den Eiskiosk vor dem Lenbachhaus. Alles begann damit, dass der Direktor des Lenbachhauses, Matthias Mühling, den Künstler fragte, ob er sich vorstellen könne, eine Eisbude vor dem Lenbachhaus künstlerisch für ein Jahr zu bespielen. Daniel Man, der vor seinem Studium an der Akademie der Bildende Künste in Müchen bei Markus Oehlen in der Graffitiszene aktiv war, nahm die Herausforderung an und rief das Projekt „Eis, Eisbaby“ ins Leben. Seitdem hat die Eisbude, ausgehend von einem schwarzen Kasten, schon so manche Veränderung erlebt. Weitere Infos zu dem Projekt hier Lenbachhaus bzw. hier Lenbachhaus Blog ein Textbeitrag vom Künstler.
Übrigens ist die vom Café/Restaurant Ella betriebene Eisbude von Dienstag – Sonntag zwischen 12 – 18 Uhr geöffnet. Das super leckere Bioeis stammt von Tommy Bartu. „Eis, Eisbaby“ – bin gespannt auf die nächste Verwandlung! Tolles Projekt!
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