Jahresausstellung Akademie der Bildenden Künste

Ausstellung bis 24. Juli 2016

Ein kleiner Einblick in die Jahresausstellung der Münchner Kunstakademie. Wie immer am Ende des Sommersemesters können Besucher einen Blick in die Ateliers und Werkstätten werfen.
Natürlich ist auch der Garten bespielt und überhaupt gibt es noch viel mehr zu entdecken, als hier vorgestellt. Ein Besuch rentiert sich also sehr.

Öffnungszeiten
Freitag 14 – 21 Uhr
Samstag, 23.7., / Sonntag, 24.7., 11 – 21 Uhr

Akademie der Bildenden Künste München, Akademiestr. 2-4, 80799 München

Jahresausstellung Akademie der Bildenden Künste, Sa. 16.07.16, 11.00 – 23.00


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Am Ende des Sommersemesters öffnet die Münchner Kunstakademie wieder ihre Türen. Während der Jahresausstellung können Besucher einen Blick in die Ateliers und Werkstätten werfen. Im neuen Gebäude von CoopHimmelb(l)au wie im Altbau von Gottfried von Neureuther werden aktuelle Arbeiten von Studierenden aller Semester und Fachrichtungen gezeigt.

Aktuelle Tendenzen und Experimente – egal ob in den Klassen für Freie Kunst – Malerei, Bildhauerei, Grafik, Fotografie, Schmuck und Gerät, Keramik, Glas, Bühnenbild und –kostüm, Medienkunst – den Klassen für Kunstpädagogik, den Projektklassen oder in den weiterführenden Studiengängen Innenarchitektur, Architektur und Kunst oder Bildnerisches Gestalten und Therapie.

Während der Jahresausstellung finden zahlreiche Konzerte, Vorträge, Screenings, Talks und Performances der Studierenden und ihrer Gäste statt.

Ausstellung Sonntag, 17.7. – Sonntag, 24.07.16

Öffnungszeiten
Samstag, 16.7., 11 – 23 Uhr
Sonntag – Freitag 14 – 21 Uhr
Samstag, 23.7., / Sonntag, 24.7., 11 – 21 Uhr

Akademie der Bildenden Künste München, Akademiestr. 2-4, 80799 München

There will be blood | Fr. 15.07.16, St. Ludwig, 19.45

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There will be blood – so lautet die Überschrift zur ersten Kooperation der Akademie der Bildenden Künste mit der Katholischen Pfarrkirchenstiftung St. Ludwig – eine Ausstellung, die parallel zur Jahresausstellung der Akademie in der Ludwigskirche stattfinden wird, ausgeführt durch die Projektklasse von Prof. Julian Rosefeldt.

Die Arbeiten der jungen Künstlerinnen und Künstler beschäftigen sich mit der Frage, wie künstlerische Praxis sich angesichts bedrohlich zunehmender antidemokratischer Tendenzen verhalten kann. Dabei positionieren sich die für die Ausstellung geschaffenen Werke in einem Kontext, der stark von religiösem Ritus, Tradition und vertrauter Gewohnheit geprägt ist. Sie thematisieren Verunsicherung, Zweifel und die Sehnsucht nach mehr Reflexion in einer Zeit, in der viel Unreflektiertes geschrieben und geschrieen wird. Im Vordergrund der Ausstellung stehen dabei nicht der politische Diskurs oder aktuelle Reizthemen, sondern das Individuum als fragiles und gefordertes, auch oft überfordertes Teil eines Ganzen: seine Fragen, seine Unsicherheit, sein Gewissen.

Teilnehmende Künstler:
Dominik Bais, Camill v. Egloffstein, Rupert Jörg, Maria Justus, Kalas Liebfried, Gaisha Madanova, MarinA (Martina Marini Misterioso &Anina Stolz), Niuheshu – Yue Ru Pei & Si Lao Rui, Chionia Rothkegel, Mara Pollak, Laurel vs Severin, Anina Stolz, Rebecca Thumb v. Neuburg, Janina Totzauer, Justin Urbach

St. Ludwig, Ludwigstraße 22, München