Ausstellung bis 06. Februar 2016
Unbedingt hingehen!
In der Galerie Jo van de Loo: I VOODOO LIKE YOU DO von Nigin Beck
Öffnungszeiten: Mi. – Fr. 12 – 18 Uhr | Sa. 12 – 15 Uhr
Galerie Jo van de Loo, Theresienstraße 48, 80333 München
Ausstellung bis 06. Februar 2016
Unbedingt hingehen!
In der Galerie Jo van de Loo: I VOODOO LIKE YOU DO von Nigin Beck
Öffnungszeiten: Mi. – Fr. 12 – 18 Uhr | Sa. 12 – 15 Uhr
Galerie Jo van de Loo, Theresienstraße 48, 80333 München
Die Galerie Jo van de Loo lädt zur Eröffnung der Ausstellung I VOODOO LIKE YOU DO von Nigin Beck am Donnerstag 26. November ab 19 Uhr ein.
Ausstellung bis 06. Februar 2016
Öffnungszeiten: Mi. – Fr. 12 – 18 Uhr | Sa. 12 – 15 Uhr
Galerie Jo van de Loo, Theresienstraße 48, 80333 München
Ausstellung bis 31. Oktober
Die Galerie Jo van de Loo präsentiert mit der Ausstellung Lieu de Drague neue Arbeiten von Andreas Chwatal. Andreas Chwatal wurde 1982 in Regensburg geboren und studierte bei Markus Oehlen an der Akademie der bildenden Künste in München. 2014 wurde er ausgezeichnet mit dem Paris-Stipendium an der Cité International des Arts, wo auch ein Großteil der Arbeiten aus Lieu de Drague enstanden ist. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, zuletzt in der Galerie Jo van de Loo und im Grand Palais, Paris.
Die Open Art liefert auch in diesem Jahr ein abwechslungsreiches Programm und zeigt tolle Ausstellungen. Am Sonntag 13. September werden die Galerien von 11 – 18 Uhr geöffnet sein. Großes Lob an Künstler und Aussteller für das tolle Kunstwochende!
Hier meine bisherigen Tipps, wobei ich natürlich noch nicht alles besuchen konnte. Ausführlich werde ich die Ausstellungen in nächster Zeit vorstellen.
Mirko Tschauner & Lars Breuer „Schwarze Taube“ in der Galerie Matthias Jahn.
Flaka Haliti „I was like you before I got stoned by the fresh air“ im Prince of Wales.
Hank Schmidt in der Beek „Zungguzungguguzungguzeng“ in der Galerie Christine Mayer.
„concrete jungle“ mit Tim Freiwald, Caros Jost, Mark Killian, Christian Muscheid, Catalin Pislaru, Johannes Tassilo in der Walter Storms Galerie.
„idle upgrade illusion“ mit Niko Abramidis&NE, Fumie Sasabuchi, Andy Hope 1930, Susi Gelb, Regine Rode, Mahlergruppe, Ralph Ammer, Christian Rothmaler im Projektraum easy!upstream.
Naneci Yurdagü „von der wand: solo fantastisch“ bei Knust x Kunz +
Andreas Chawatal „Lieu de Drague“ in der Galerie Jo van de Loo.
Ji Dachun in der Barbara Gross Galerie
First Page Gallery „You want to meet“ mit Alexis Zurflüh, Andrej Auch, Armin Smailovic, Christian Hundertmark, Daniel Mayer, Daniel von Mitschke, Florian Netzer, Georg Raab, Gülbin Ünlü, Jessica Dettinger, Jörg Koopmann, Klaus Fürmaier, Lion-Frederick Mayer, Ludwig Haslberger, Martin Fengel, Max Srba, Michael Wiethaus, Mirko Borsche, Nana Dix, Noemie Stegmüller, Robert Poorter, Sammy Hart, Simon Reichel, Thomas Kartsolis, Yorick Carraux in den neuen Räumlichkeiten der IFOG Akademie.
Parastou Forouhar in der Galerie Karin Sachs.
Kuratiert von Avantrash: “Endstation Familie” mit Ruth Detzer und Bernhard Lehner in der Galerie Robert Weber.
Ausstellung bis 1. August 2015
Fotografien der Künstlerin Regine Petersen (*1976) gibt es noch bis 1. August in der Galerie Jo van de Loo zu sehen.
Regine Petersen uses incidents of meteorite falls as a background for her work; an encounter of a woman with a rock that crashed through the roof of her Alabama home in the 1950’s, a group of children recovering a meteorite in their village in post-war Germany and a more recent event from 2006 in the closing chapter The Indian Iron, involving two Rajasthani shepherds. Just as meteorites could be considered time capsules, each chapter encapsulates a specific place in a certain time, questioning the notions of memory and history and the relationship between the ordinary and the sublime.
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Im Rahmen von Kino der Kunst, findet am Donnerstag 23. April zwischen 18 und 21 Uhr die gemeinsame Eröffnung der beteiligten Galerien statt.
Barbara Gross Galerie – Female Views on Russia | Gluklya, Anna Jermolaewa, Taisiya Krugovykh
Galerie Esther Donatz – Nadja Verena Marcin
Galerie Jo van de Loo – Johannes Evers
Galerie Karin Sachs – Rasender Stillstand
Galerie Karl Pfefferle – Larry Clark
Karin Wimmer contemporary art – Karen Irmer
Die Galerie Jo van de Loo präsentiert den Videokünstler Johannes Evers (geb. 1979 in München), der sich in seinen Arbeiten mit dem kunsthistorischen Blick auseinandersetzt, indem er bekannte Gemälde neu inszeniert und in das Medium Video überträgt. In „Pietà“ (2009) stellt er gemeinsam mit seiner Mutter die Pietà von Michelangelo Buonarotti (1500) nach. Die Akteure wechseln sich in der Darstellung von Jesus und Maria ab und scheinen für das finale Bild zu proben, das am Ende nur für wenige Sekunden entsteht. Spielerisch, mit reduzierten Mitteln und eher salopp als zur Perfektion getrieben, erweitert Evers die Sicht auf diese Ikone der Kunstgeschichte.
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Hier der 2. Teil der Ausstellung “Neueste Frauen” des Künstlers Leonhard Hurzlmeier in der Galerie Jo van de Loo. Zu Ostern präsentierte die Galerie ein wandfüllendes Werk – Der Tisch der weißen Frauen. Hängt noch!
Weitere Informationen zum 1. Teil der Ausstellung, sowie Einblicke gibt es hier bei aufkunst.com
2. Teil der Ausstellung “Neueste Frauen” des Künstlers Leonhard Hurzlmeier in der Galerie Jo van de Loo. Genau zu Ostern präsentiert die Galerie ein wandfüllendes Werk – DER TISCH DER WEISSEN FRAUEN.
Eröffnet wird die Ausstellung in Anlehnung an das Thema des Gemäldes am Gründonnerstag, 2.4.2015 ab 18h. Der Künstler wird anwesend sein.
Weitere Informationen zum 1. Teil der Ausstellung, sowie Einblicke gibt es hier bei aufkunst.com